Sprog og Sprogbrug Nr. 1

Aufgabe A.

Es sieht aus wie Kinderspiel. Oder wie in (en) Indianerfilm. Pfeile  (flyver) durch die Sporthalle in Berlin.
Doch die jungen Bogenschützen vom Sportverein jagen keine Beute. Ihre  (mål) sind dicke Platten am Ende der Halle. Ein Kinderspiel  (er) das Bogenschießen auch nicht. Das beginnt schon beim Zusammenbau des Bogens. Der Trainer muss den Kleineren helfen. Er biegt den Bogen und spannt die Sehne. Benjamin, 15  (år), gehört zu den ,Großen‘. Er nahm bereits erfolgreich an Jugendturnieren teil. "Beim Bogenschießen brauche  (jeg) sehr viel Kraft“, sagt er. Er spannt die Sehne mit zwei Fingern. Rund 18 Kilogramm muss er jetzt halten. Dann löst er die Sehne. Der Pfeil schießt durch den Raum.


Aufgabe B.

Benjamin trägt  Stück Leder zum Schutz der Finger. Seinen   Arm schützt er mit einem Polster. "Damit schlägt die Sehne nicht direkt   meinen Arm", erklärt der junge Sportler. Bei   Turnier muss Benjamin den Bogen 60-mal spannen und den   abschießen. Wichtig ist die totale Konzentration auf das Ziel. Selbst der kleinste Fehler stört den Flug des Pfeils. Solche Pfeile   die Scheibe schräg und ungenau. Ein wichtiger Moment ist   Lösen der Sehne. Vor jedem Abschuss pfeift der Trainer. Die Schützen stehen in einer Reihe. Sie sind etliche Meter von der Zielscheibe entfernt. Nach den Schüssen   der Trainer ein zweites Signal.

Aufgabe C.

Erst   (schon - jetzt - bald - auf) dürfen  (das - dem - der - die) Schützen die abgeschossenen Pfeile   (einsammeln - sammel - einsammelt - sammelen). „Sonst kann sich jemand verletzen",   (sagen - sagst - sagt - sage) Röhrs. Die Spitzen der Pfeile   (sind - ist - bin - bist) scharf wie eine Waffe. Bogenschießen ist eben alles andere als   (ein - einer - einem - eine) Kinderspiel.